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BDEW-Vorstand nimmt neue Mitglieder auf

Zahl der BDEW-Mitglieder steigt auf über 1.900 Unternehmen

Neue Mitglieder aus dem kommunalen Bereich, dem Erneuerbaren- und dem IT-Sektor

Der Vorstand des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat auf seiner Sitzung im Rahmen des BDEW-Kongresses 2019 neue Mitgliedsunternehmen aus dem kommunalen Bereich (Stadtwerke Langenzenn, Stadtwerke Uffenheim, Zweckverband Wasser und Abwasser Lobensteiner Oberland) sowie mehrere Start-Up-Firmen aus dem IT-Sektor aufgenommen. Hinzu kommt mit der ENOVA Energieanlagen GmbH ein weiteres Unternehmen aus der Erneuerbare-Energien-Branche. Mit den Neuaufnahmen durchbrechen der BDEW und seine acht Landesorganisationen erstmals die Marke von 1.900 Mitgliedsunternehmen. Gestartet war der Verband nach seiner Gründung 2007 mit weniger als 1.800 Mitgliedern. Neu im Verband ist zudem die Fortum Deutschland SE. Zu den IT-Start-Ups gehören die endios GmbH aus Hamburg, die ifesca GmbH aus Ilmenau und die DEPsys GmbH aus Essen. Mit der powercloud GmbH, einem Softwareentwickler für die Energiewirtschaft aus Achern, stößt ein weiteres IT-Unternehmen zum BDEW.

„Der BDEW wird mit seiner einzigartigen Mischung aus kompetenten klassischen Energieversorgern, Erneuerbare-Energien-Unternehmen, Mobilitätsdienstleistern sowie IT-Firmen und Start-Ups immer mehr zu DER Plattform der Energiewelt von morgen. Bei uns können Unternehmen aller Wertschöpfungsstufen und Sparten von neuen, innovativen Unternehmen lernen, die wiederum vom großem Know-How der etablierten Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft profitieren“, sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, heute in Berlin. Der hohe Zuspruch, der sich in der stetig wachsenden Mitgliederzahl ausdrücke, sei Ansporn, die nächste Zahl ins Visier zu nehmen: „Mittel- und langfristig wollen wir die Marke von 2.000 Mitgliedsunternehmen knacken“, so Kapferer.

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