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Bürgerinnen und Bürger interessieren sich mehrheitlich für Elektromobilität

Das Thema Elektromobilität gewinnt in der öffentlichen Wahrnehmung zunehmend an Bedeutung. Aber wie ticken die Menschen und potenziellen Kunden beim Thema Elektromobilität? Besteht hier aktives Interesse an Elektromobilität oder ist sie bislang doch nur ein interessantes Zukunftskonzept? Das aktuelle Meinungsbild des BDEW zur Elektromobilität gibt Aufschluss.

E-Fahrzeuge werden immer sichtbarer im Straßenverkehr, für Car-Sharing-Anbieter sind E-Fahrzeuge oftmals Bestandteil ihrer Fuhrparks, die Anzahl der öffentlichen Ladesäulen nimmt stetig zu und immer mehr Stromversorger bieten Ladesäulentarife und haben Kundenlösungen für das Laden zuhause in ihrem Programm.

Meinungsbild E-Mobilität

Auch die Bürgerinnen und Bürger interessieren sich mehrheitlich für Elektromobilität, bei vielen Fragen besteht aber noch Kommunikationsbedarf.

Der hohe Anschaffungspreis ist weiterhin mit Abstand der stärkste Hinderungsgrund, sich ein E-Fahrzeug zuzulegen. Die geringere Reichweite und die Verfügbarkeit öffentlicher Ladesäulen haben an Bedeutung verloren.

Für den Kauf eines E-Fahrzeugs spricht mit Abstand dessen Umweltfreundlichkeit. Knapp zwei Drittel der Befragten würden ein Elektrofahrzeug am liebsten zu Hause laden, bei den Einfamilienhaus-Nutzern sind es sogar mehr als 70 Prozent. Allerdings ist der überwiegenden Mehrheit bislang weder bekannt, ob ihr Stromversorger öffentliche Ladesäulen betreibt noch sogenannte Wallboxes für die eigene Garage im Angebot hat.

Diese und weitere Ergebnisse zum Thema Elektromobilität finden Sie in der aktuellen BDEW-Publikation Fakten und Argumente „Meinungsbild E-Mobilität“.

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