Die aktuelle Studie im Auftrag des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigt: Die Nutzung passiver Netzinfrastrukturen und Liegenschaften von Energieversorgungsunternehmen kann einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung der Mobilfunkversorgung in Deutschland leisten. Insbesondere in unterversorgten Gebieten (sogenannte weiße und graue Flecken) könnten bestehende Infrastrukturen wie Strommasten, Windkraftanlagen oder Liegenschaften von Energieversorgern den Ausbau auf kostengünstige und ökologisch nachhaltige Weise erheblich beschleunigen.