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Investoren sehen beim NEST-Prozess erheblichen Verbesserungsbedarf

Kapitalmarktakteure halten den aktuellen Entwurf zum künftigen Regulierungsrahmen für nicht geeignet, um den erheblichen Finanzierungsbedarf der Energiewende im Netz zu decken. Das zeigt eine aktuelle Investorenbefragung des BDEW.

Umfrage: Investoren sehen beim NEST-Prozess erheblichen Verbesserungsbedarf

© Patrick von der Wehd / Unsplash

Die Neuaufstellung der Anreizregulierung (NEST-Prozess) ist einer der entscheidenden Bausteine für die Modernisierung der Netze und das Gelingen der Energiewende. Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hatte im August 2025 die Konsultation zu den neuen Rahmenbedingungen abgeschlossen und angekündigt bis Ende des Jahres den neuen Regulierungsrahmen der Elektrizitäts- und Gasverteilernetzbetreiber (VNB) sowie Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) festzulegen. Der BDEW hat den Prozess intensiv begleitet und jetzt die Sicht von Kapitalgebern eingeholt. Auch Anteilseigner und potenzielle Investoren der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) haben sich an dieser Umfrage beteiligt.

Denn: Ohne die Bereitschaft und Fähigkeit von Investoren, frisches Eigen- und Fremdkapital bereitzustellen, werden die notwendigen Milliardeninvestitionen in den Ausbau und die Modernisierung der Strom- und Gasnetze nicht zu stemmen sein.

Strukturierte Einbindung der Investoren in NEST bislang unzureichend

Bislang fand im Rahmen der NEST-Konsultation nach unserer Kenntnis keine strukturierte Einbindung von Investoren statt, obwohl diese Stakeholdergruppe maßgeblich über die Finanzierungsfähigkeit der Netze entscheidet. Um diese Lücke zu schließen, hat der BDEW im Spätsommer 2025 eine gezielte Befragung unter Kapitalgebern, Banken, Analysten und Ratingagenturen durchgeführt.

Insgesamt nahmen 33 Kapitalgeber und Marktbeobachter an der Befragung teil, darunter Eigenkapitalgeber (50 %), Fremdkapitalgeber (29 %), Analysten (12 %), Finanzberater (6 %) sowie potenzielle Kapitalgeber (3 %), die regelmäßig in den Netzausbau investieren oder diesen begleiten. Die Teilnehmer bezogen sich dabei sowohl auf VNB/ FNB als auch damit korrespondierende ÜNB-Finanzierungsbedingungen. Die Befragung liefert damit ein aussagekräftiges Stimmungsbild der Akteure, deren Mittel für die Finanzierung der Investitionen in die Verteil- und Übertragungsnetze entscheidend sind.

Klare Signale für Kapitalgeber dringend erforderlich

Die Ergebnisse der BDEW-Befragung verdeutlichen:

  • Die Anreizregulierung ist aus Investorensicht zentral für die Energienetze und definiert das Risiko- und Renditeprofil der Netzbetreiber.
  • Der aktuelle NEST-Entwurf der BNetzA ist unzureichend, um den steigenden Finanzierungsbedarf zu decken.
  • Investoren halten die Ausgestaltung der Effizienzanreize und die Anerkennung von steigenden Betriebskosten für entscheidend, um die Attraktivität deutscher Netzinvestitionen zu sichern.
  • Planungs- und Zinssicherheit sind Schlüsselfaktoren für die Kapitalbereitstellung: Eine marktgerechte, kostendeckende Anerkennung der Fremdkapitalkosten ist hierfür unerlässlich.
  • Stabilität, Transparenz und internationale Wettbewerbsfähigkeit des zukünftigen Regulierungsrahmens bestimmen die Attraktivität des deutschen Marktes und die Bereitschaft, Eigen- und Fremdkapital bereitzustellen.

Die Einschätzungen der Investoren decken sich klar mit den zentralen BDEW-Forderungen zu NEST. Ziel muss ein Anreizregulierungsrahmen sein, der Investitionen in die Netze zu stärkt, Kapitalzugang sichert und damit die Energiewende zu ermöglicht. Der regulatorische Rahmen muss die Investitionsfähigkeit der Netzbetreiber stärker unterstützen.


Vollständige Umfrageergebnisse im Download

» Investoren-Befragung NEST: Ergebnisse (PDF)
» Investor Survey NEST: Results (PDF)


Stabiles regulatorisches Umfeld ist Voraussetzung für Investitionsentscheidungen – NEST entscheidende Weichenstellung 
 

Als globaler Investor vergleichen wir permanent die Ausgestaltung der deutschen Regulatorik sowie Renditeerwartungen mit jenen in anderen Ländern. Die deutsche Regulierung ist ein zentraler Faktor für die Attraktivität deutscher Energieinfrastrukturinvestments.

Internationaler Infrastruktur-Fonds

Über 85 % der Befragten geben an, sich intensiv oder sehr intensiv mit der Entwicklung der deutschen Anreizregulierung zu beschäftigen. Für Investoren ist die deutsche Anreizregulierung in einem regulierten Geschäftsbereich weit mehr als ein technisches Detail: Sie definiert das Risiko- und Renditeprofil für einen kapitalintensiven Schlüsselsektor der deutschen Energiezukunft.

Die Befragung zeigt, dass Stabilität, Berechenbarkeit und internationale Vergleichbarkeit der regulatorischen Bedingungen als entscheidende Kriterien von Investoren herangezogen werden.

Investoren beurteilen vorgesehenen Regulierungsrahmen skeptisch

Internationale und nationale Investoren beobachten den deutschen Regulierungsrahmen für Strom- und Gasnetze mit Interesse aber auch mit zunehmender Skepsis und Sorge. Die Ergebnisse unserer Befragung unter 33 Kapitalgebern, Analysten und Finanzberatern zeigen deutlich, dass zwei Drittel der Teilnehmer den künftigen Regulierungsrahmen eher nicht bis eindeutig nicht geeignet hält, um den gestiegenen Finanzierungsbedarf der Energiewende zu decken. Davon halten 12 % der Teilnehmer ihn für eindeutig ungeeignet.

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Obwohl viele Investoren die bisherige Stabilität des Geschäftsmodells anerkennen, bestehen erhebliche Bedenken hinsichtlich der tatsächlichen Finanzierbarkeit der Netze insbesondere mit Blick auf die folgenden Regulierungsperioden.

Kritisch betrachtet wird insbesondere die Frage, ob die geplanten regulatorischen Eigen- und Fremdkapitalverzinsungen im internationalen Wettbewerb ausreichen, um die steigenden Investitionen in den Netzausbau abzudecken.

Viele Teilnehmer der Umfrage befürchten, dass der künftige Regulierungsrahmen und die vorgesehene Festlegung der regulatorischen Kapitalverzinsung die tatsächlichen Finanzierungskosten nicht vollständig berücksichtigen.

Dies betrifft sowohl Übertragungsnetzbetreiber, größere Verteilnetzbetreiber und Fernleitungsnetzbetreiber mit Zugang zum Anleihenmarkt als auch Verteilnetzbetreiber mit kommunalem Hintergrund, die eher auf langfristige Bankfinanzierungen angewiesen sind.

Die Unsicherheit über die zukünftige Methodik und damit auch über die Höhe der festgelegten Zinssätze sowie die Art der Berücksichtigung von Effizienzgewinnen erschwert die langfristige Planbarkeit der finanziellen Rückflüsse und kann die Attraktivität deutscher Netzinvestitionen im internationalen Vergleich deutlich schmälern.

Als globaler Fondsmanager vergleichen wir Investitionsmöglichkeiten weltweit. Stabilität, Transparenz und ein verlässlicher Return-Rahmen sind zentrale Kriterien. Deutschland bietet grundsätzlich attraktive Voraussetzungen – doch die NEST-Ergebnisse werden entscheidend dafür sein, ob wir weiteres Kapital einsetzen.

Internationaler Infrastrukturinvestor

Die zunehmende Konkurrenz um privates Kapital für Energieinfrastrukturprojekte in Europa und weltweit verschärft den Druck und damit auch die Notwendigkeit, attraktive und verlässliche regulatorische Bedingungen zu schaffen, die sowohl Eigen- als auch Fremdkapitalgeber überzeugen.

Ohne einen angemessenen Finanzrahmen für die Netzbetreiber sind die notwendigen Investitionen in die Netze nicht zu stemmen. Und ohne den Netzausbau wird die Energiewende nicht gelingen.

Kapitalgeber aus dem kommunalen Umfeld

Deutsche Verteil- und Übertragungsnetzbetreiber stehen vor einer sehr großen Herausforderung. Insbesondere wird frisches Eigen- und Fremdkapital in bisher nicht gesehenem Umfang benötigt.

Barclays

Kostendeckende Anerkennung der Fremdkapitalkosten entscheidend

90 % der Befragten stufen eine kostendeckende Anerkennung der Fremdkapitalkosten als sehr wichtig ein. Viele Teilnehmer der Umfrage verweisen auf die Gefahr, dass Unterdeckungen bei Finanzierungskosten unmittelbar die zugestandene Eigenkapitalrendite schmälern und damit die Bonität der Unternehmen schwächen könnten.

Unterdeckungen bei den Finanzierungskosten sollten ausgeschlossen werden. Sie gehen zu Lasten der Eigenkapitalrendite und führen zu reduzierten Unternehmenserträgen – mit potenziell negativen Auswirkungen auf Rating-relevante Kennzahlen und Finanzierungsbedingungen.

Deutsche Kreditbank AG (DKB)

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Sehr wichtig - die Fremdkapitalkosten sind weitgehend ein durchlaufender Posten, aber wenn die (regulatorische) Anerkennung nicht kostendeckend ist, verringern die entstehenden Refinanzierungslücken die Eigenkapitalrendite und erhöhen das unternehmerische Risiko. Ein risikoaverser Umgang mit Fremdkapital ist daher unerlässlich, um stabile und vorhersehbare Cashflows zu gewährleisten.

Atlas Infrastructure (Übers. d. Verf.) 

Diese Aussagen unterstreichen, dass es aus Investorensicht nicht allein um Rendite, sondern auch um Planungssicherheit und Finanzierungssolidität geht. Fehlanreize oder Unsicherheiten im Regulierungsdesign können die Kapitalbereitstellung erheblich erschweren.

Die Aussagen unterstreichen auch, dass die aktuell methodisch angelegte Unterdeckung bei der Kostenanerkennung von Fremdkapitalzinsen höchst problematisch ist und den Zugang zu Kapital schwächt.

WACC-Ansatz ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber kein Allheilmittel

Der WACC-Ansatz (Weighted Average Cost of Capital) ist ein Modell, mit dem die Bundesnetzagentur zukünftig die durchschnittlichen Gesamtkapitalkosten der deutschen Netzbetreiber pauschal ermitteln und dann auch die regulatorisch zugestandene Verzinsung festlegen will.

Die Einführung eines WACC-Ansatzes zur Schätzung der Kapitalkosten wird von Investoren überwiegend positiv gesehen, allerdings mit deutlichen Vorbehalten. Knapp die Hälfte der Befragten bewertet die Umstellung als neutral, während besonders internationale Kapitalgeber die Einführung als klaren Fortschritt betrachten.
 

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Die WACC-Methodik bringt Deutschland in Einklang mit anderen Regulierern (z.B. Großbritannien und Italien). Letztlich hängt es jedoch von den einzelnen Parametern ab, die für Eigenkapital- und Fremdkapitalkosten angewendet werden.

Bernstein (Übers. d. Verf.)

Investoren sehen insbesondere in der methodischen Vereinfachung und Standardisierung der Berechnung die Vorteile eines WACC-Ansatzes. Es macht das System der regulatorischen Kapitalverzinsung leichter verständlich und methodisch international vergleichbar. Gerade für Finanzinvestoren, die bereits Erfahrung mit den WACC-Modellen der Regulierungsregime anderer Länder haben, erleichtert dies die Beurteilung und den Vergleich der Investitionsumfelder.

Aus Investorensicht bestehen dennoch erhebliche Unsicherheiten

Zwar erlaubt der WACC-Ansatz eine potenziell flexiblere Gestaltung der Kapitalstruktur von Netzbetreibergesellschaften, doch besteht die Gefahr, dass die Eigenkapitalausstattung der Netzbetreiber aufgrund der immensen Kapitalbedarfe sinkt und der Verschuldungsgrad (Gearing) der Netzbetreiber steigt. Dies hätte eine zunehmend schlechtere Eigenkapitalquote zur Folge, welches die Kosten der Fremdfinanzierung verteuern würde. Ohne marktkonforme Eigenkapitalrenditen- und regulatorische Fremdkapitalkostenerstattung drohen Unterdeckungen.

Der WACC-Ansatz erhöht Transparenz und internationale Vergleichbarkeit, was das Vertrauen der Investoren stärkt. Allerdings kann die alleinige Nutzung des CAPM auf Basis historischer Überrenditen ohne alternative Plausibilitätsprüfungen die Anpassungsfähigkeit der zugelassenen Renditen an aktuelle Marktbedingungen einschränken.

Atlas Infrastructure (Übers. d. Verf.)

Ein internationaler Investor bringt die Abwägung von Chancen und Risiken auf den Punkt:

Wir begrüßen die geplante Umstellung auf einen international anerkannten Weighted Average Cost of Capital (WACC)-Ansatz, doch dieser führt nicht automatisch zu verbesserten regulatorischen Investitionsbedingungen. Die Finanzierung des Netzausbaus durch Eigenkapital privater Investoren – wie beispielsweise unserer Investmentfonds – erfordert eine international wettbewerbsfähige Eigenkapitalrendite („Return on Equity“, RoE), die Veränderungen des Marktzinsniveaus im Zeitverlauf widerspiegelt und ohne wesentliche zeitliche Verzögerung an Änderungen des risikofreien Zinssatzes angepasst wird. Darüber hinaus ist es entscheidend, dass bei jeder Umstellung des Regulierungsrahmens die finanziellen Interessen der Investoren geschützt werden, sodass sie den Wert ihrer Investitionen bewahren können, der zum Zeitpunkt ihrer jeweiligen Investitionsentscheidungen zugrunde gelegt wurde.

Copenhagen Infrastructure Partners (Übers. d. Verf.)

Insgesamt zeigt sich: Der WACC-Ansatz ist eine seitens der Kapitalgeber als hilfreich angesehene Vereinfachung, die Vorteile in Transparenz und Vergleichbarkeit bietet. Allerdings plant die BNetzA diese Vereinfachung und Vorteile durch nachträgliche, netzbetreiber-individuelle Korrekturen im Zusammenhang mit der Altersversorgung zu verkomplizieren. Darüber hinaus löst WACC nicht alleine alle zentralen Herausforderungen der Anreizregulierung im Hinblick auf die Kapitalverzinsung. Für Investoren bleibt entscheidend, dass die Fremdkapitalkosten sicher gedeckt werden, die Eigenkapitalverzinsung international wettbewerbsfähig festgelegt wird und die langfristige Investitionsfähigkeit der Netzbetreiber gewährleistet ist.

Effizienzanreize und Mittelrückfluss: Investoren sehen wachsenden Druck 

Als Gesellschafter verfolgen wir die Entwicklung des NEST-Prozess insbesondere in Bezug auf die Kapitalverzinsung und den Effizienzvergleich mit. Aus unserer Sicht besteht weiterhin große Unsicherheit über das regulatorische Risikoprofil, welches sich aus dem neuen System ergibt.

Eigenkapitalgeber

Besondere Aufmerksamkeit gilt auch den Effizienzanreizen innerhalb des Regulierungssystems: Viele Investoren äußern Bedenken, dass die geplanten Einschränkungen den bisher systemimmanenten Anreiz für Netzbetreiber verringern, Kosten zu minimieren und dadurch höhere Renditen erzielen zu können. Unklar bleibt zudem, wie steigende Betriebskosten während der Regulierungsperiode berücksichtigt werden. Einige Befragte sehen hierin das Risiko, dass die Attraktivität von Netzinvestitionen unter den derzeit diskutierten Rahmenbedingungen sinkt – insbesondere im internationalen Vergleich.

Hinsichtlich des Mittelrückflusses aus getätigten Investitionen und der Möglichkeiten, durch effizientes Wirtschaften zusätzliche Erträge auf der Kostenseite erzielen zu können, verändert NEST die Rahmenbedingungen deutlich. Der Effizienzdruck wird erhöht, die Anerkennung von Kosten reduziert. Zudem müssen ineffiziente Kosten künftig innerhalb von drei statt bisher fünf Jahren abgebaut werden, während die Regulierungsperiode zudem langfristig von fünf auf drei Jahre verkürzt werden soll.

Die BDEW-Befragung zeigt, dass diese Anpassungen aus Sicht der Investoren von hoher Bedeutung sind: Über 70 % der Befragten halten die vorgesehenen Einschränkungen bei den Leistungsanreizen für „eher relevant“ bis „sehr relevant“.

Damit wird deutlich: Investoren sehen auch die Ausgestaltung der Effizienzmechanismen und die Anerkennung von steigenden Betriebskosten als zentral für die Attraktivität deutscher Netzinvestitionen. Eine weitere Begrenzung dieser Anreize könnte die Motivation zur Senkung von Kosten verringern und das Risiko sinkender Renditen erhöhen – mit möglichen Folgen für die Kapitalbereitstellung und zeitnahen Umsetzung von Investitionen.

Teilnehmerhinweis

An der Befragung nahmen insgesamt 33 Kapitalgeber, Analysten und Finanzberater teil, die regelmäßig in den Netzausbau investieren oder diesen begleiten. Unter den Befragten haben folgende Unternehmen der namentlichen Nennung in der Analyse zugestimmt:

  • Deutsche Bank
  • Barclays
  • Citigroup
  • Bank of America
  • ING Bank
  • Deutsche Kreditbank AG (DKB)
  • Helaba, Bernstein
  • ATLAS Infrastructure
  • Copenhagen Infrastructure Partners
  • APG Asset Management
  • M 31 Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. Energie KG
  • EnBW Energie Baden-Württemberg AG
  • Elia Group
  • Swiss Life Asset Managers
  • Bayerngas GmbH
  • Versicherungskammer Bayern
  • N.V. Nederlandse Gasunie
  • GIC Pte Ltd.

Diese namentlich genannten Teilnehmer repräsentieren ein breites Spektrum von Eigen- und Fremdkapitalgebern sowie internationalen Investoren und gewährleisten, dass die Befragung ein aussagekräftiges Bild der Sicht der Kapitalmarktakteure liefert.

» Download: Investoren-Befragung NEST: Ergebnisse (PDF)

» Download: Investor Survey NEST: Results (PDF)

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