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Zahl der Woche / 23.840 Ladepunkte…

…stehen E-Mobilisten im öffentlichen Raum zur Verfügung.

Aktuell sind 23.840 öffentlich zugängliche Ladepunkte im BDEW-Ladesäulenregister verzeichnet* – davon 15 Prozent Schnelllader. Im Dezember 2018 waren es noch rund 16.100 Ladepunkte – das ist ein Zuwachs von fast 50 Prozent innerhalb eines Jahres. 

Drei Viertel der Ladepunkte werden von Unternehmen der Energiewirtschaft bereitgestellt. Sie treiben den Ausbau der Ladeinfrastruktur kontinuierlich voran. Weitere Marktakteure sind zum Beispiel Parkhaus- und Parkplatzbetreiber, Supermärkte und Hotels.

Auch die Anzahl der zugelassenen E-Autos und Plug-in-Hybride nimmt langsam zu: Aktuell sind rund 220.000 E-Autos und Plug-in-Hybride in Deutschland gemeldet. Im bundesweiten Durchschnitt würden sich damit neun E-Autos bzw. Plug-in-Hybride einen Ladepunkt teilen. 

Das ist eine sehr gute Abdeckung – insbesondere vor dem Hintergrund, dass über 80 Prozent der Ladevorgänge zuhause oder am Arbeitsplatz stattfinden. Umso wichtiger ist es, dass im privaten Bereich zügig die Hürden für den Aufbau von Ladeinfrastruktur abgebaut werden. Damit Elektromobilität richtig Fahrt aufnimmt, braucht es daher eine pragmatische Anpassung des Miet- und Wohnungseigentumsrechts. 


* Eine detaillierte Auswertung der Zahlen für die Bundesländer und Städte wird in Kürze folgen.


Zum Ladesäulenregister: 
Mit der Plattform www.ladesaeulenregister.de bieten der BDEW und die Energie Codes und Services GmbH ein umfassendes Serviceangebot rund um Fragen der Infrastruktur für Elektromobilität: Es dient der Erfassung der in Deutschland vorhandenen öffentlichen und teilöffentlichen Ladepunkte. Für Ladesäulenbetreiber stehen auf der Plattform zentrale Informationen zum technischen Aufbau, der Fördermittelvergabe und Meldepflichten bereit.

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